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GESCHICHTE
1252
Kuno von Feldbach überschreibt einer Schwesternvereinigung aus Konstanz die Burg Feldbach mit Feldern und Weinberg.
1253
Äbtissin Sophia übersiedelt mit 20 Ordensfrauen nach Feldbach. Sie übernehmen die strengen Ordensregeln der Zisterzienserinnen.
1525 – 1549
Nach der Reformation verwaltet ein Vogt der Eidgenossen das Kloster.
1552 – 1580
Äbtissin Afra Schmid bringt das Kloster zu neuer Blüte.
1798
Niedergang des Klosters.
1836
Die Regierung übernimmt die Verwaltung des Klosters.
1848
Der Kanton hebt das Kloster auf.
1849
Die Gemeinde Steckborn kauft die Landparzellen, die Kirche und die Klostergebäude.
1849 – 1869
Die Gebrüder Labhart richten eine Dampfsägerei im Feldbach ein. Die Sägerei brennt ab und die Firma zieht um.
1869 – 1881
Die Giesserei und Stickmaschinenfabrik Gubler-Labhart zieht in die Klosterräumlichkeiten ein. Die Giesserei ist in der ehemaligen Klosterkirche.
1886 – 1916
Karl Friedrich Gegauf richtet im Refektorium eine Stickerei und die Fabrikation von Stickmaschinen ein.
1894 – 1916
Samuel Bächtold eröffnet eine Motorenfabrik und Gisserei.
1895
Am 24. Juli brennen das Klostergebäude und die Kirche ab. Das Refektorium sowie die Gebäude gegen Süden bleiben verschont. Die Firma Bächtold baut neue Hallen.
1918 – 1919
Die Firma Reiter richtet die Fabrikation von Ziegelei- und Verpackungsmaschinen ein.
1925 – 1974
Im Feldbach wird Kunstseide produziert. Die Firma beschäftigt zeitweise über 1’000 Mitarbeiter.
1976
Bund, Kanton, die Munizipal-, die Orts- und die Schulgemeinde kaufen zusammen mit der Firma Gegauf das ganze Areal Feldbach.
1980
Im Feldbach wird der neue Bootshafen mit Platz für 270 Schiffe eröffnet.
1986
Eröffnung des Ausbildungszentrum und Hotel Feldbach.
1994 – 1995
Ausbau und Renovation des Hotel Feldbach sowie Neueröffung des « See & Park Hotel Feldbach ».
2012 – 2013
Um den steigenden Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden, werden alle 36 Hotel- und Badezimmer renoviert (Investition in Höhe von CHF 1’600’000.-).
2018
Mit den neu realisierten Räumlichkeiten Bodensee, Obersee und Untersee wird das Raumangebot für Bankette und Seminare vergrössert.